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Neue Baby-G Modelle mit in Tinte eingespritztem Zifferblatt

Es ist üblich, dass wir in Baby-G diese etwas "exotischen" Dinge sehen, die normalerweise keine andere Marke bietet: digitale Animationen, Beleuchtung mit ultraviolett beleuchteten Tönen und jetzt neue Varianten, die ein Zifferblatt mit römischen Ziffern in einem schönen Design mischen Klassiker, mit anderen Zahlen, deren Design mit Tintendruck aufgezeichnet wurde. So finden wir in den von den römischen Ziffern (die sehr eng und klein sind) übrig gebliebenen Zwischenräumen einige subtile Streifen, die auf die Zahlen selbst gemalt sind, die Zeichen und / oder den Hintergrund, gleichgültig, dank dem die Tinte eingedrückt werden kann die ganze Oberfläche, die wir abdecken wollen. Das Ergebnis ist etwas chaotisch, aber Casio ist recht gut gelungen, indem er die Tinte dumpfer machte und mit einer Typografie, die sich radikal von der in römischen Zahlen verwendeten Schrift unterscheidet. Die arabischen Ziffern sind stilisierter, künstlerischer, während die römischen Ziffern viel traditioneller, linear sind.

Darüber hinaus besitzen sie drei Subdials, die für den digitalen Teil bestimmt sind und somit der Uhr eine größere Funktionalität verleihen. Die neuen Varianten sind drei, die Casio BGA-150GR-2B in Blau-Türkis, die BGA-150GR-7B in Weiß und die BGA-151GR-1B in Schwarz und mit goldenen Akzenten.

Ihre Spezifikationen kennen sie wahrscheinlich schon gut, mit einem Timer von 60 Minuten, 24-Stunden-Chronograph, Weltzeit, automatischem Kalender bis 2039, fünf Weckern und Wecker und einer Genauigkeit von +/- 30 Sekunden pro Monat. Seine Batterie, eine CR1220, bietet eine Reichweite von drei Jahren. Seine Maße betragen 47,5 x 42,8 x 12,8 mm und sein Gewicht beträgt 42 Gramm.

Die Bildungsabteilung von Casio gibt Ihnen einen spektakulären G-Shock für Weihnachten

Fantastische Überraschung, dass wir die Bildungsabteilung von Casio in Spanien für diese Ferien reserviert hatten. Es ist eine Verlosung, bei der wir mit einem elektronischen Wörterbuch EX-Word, einem Ecoproyector oder einem beeindruckenden G-Shock GD-120CM (der Tarnversion) arbeiten können.

Das Beste daran ist, dass Sie, um an der Verlosung teilzunehmen, nichts Besonderes tun müssen oder sich auf einer Formularrolle oder ähnlichem anmelden müssen, einfach auf das spezifische Web zugreifen ( hier ) und es mit Ihren Daten füllen Es dauert nicht länger als zwei Minuten. Sie haben bis zum 31. Dezember Zeit, sich anzumelden. Zögere nicht, mit dieser Geste bekommst du einen der neuesten G-Shock!

Merken Sie sich übrigens, dass die Auslosung nur für das nationale Territorium (Spanien) gilt.

Letzte Woche passierte eine merkwürdige Tatsache, die in der Regel in die Welt der Uhrmacherei unbemerkt bleiben, wenn es nicht für etwas sehr auffällig waren. In einer Zeremonie in der italienischen Stadt Modena gehalten unterzeichneten die Luxusautohersteller Maserati ein Technologie-Abkommen mit Airbus. Anlässlich der Unterzeichnung würde Harald Wester, einer der mächtigsten Führungskräfte und CEO von Maserati FIAT-Gruppe. Und er tat es einen Smartwatch Touchscreen tragen, die Art und Weise nach oben durch seine Proportionen überragte seinen Ärmel in seinem Anzug, und in der Tat fast wie ein Miniatur-Handy.

Wir alle waren davon überzeugt, dass die so genannten "Smart Watches" ihren Platz unter jungen Leuten einnehmen würden, unter den Teenagern, die den neuesten Technologien am nächsten sind und die mit dieser Art von Innovation normalerweise leichter zu verführen sind, und dass die Uhren renommierter Marken und mehr "Klassiker" der Nadeln würden ihren Platz unter der Elite behalten, in der Welt, in der sie sich bis jetzt sehr gut zu bewegen schienen, wie Hochfinanz, Männer - und Frauen - der Wirtschaft und, kurz gesagt, in den Büros von wichtigste Unternehmen und Unternehmen auf dem Planeten. Aber dass jemand aus dem Alter von Wester (der kein Kind mehr ist) auch unter die verführerischen Formen und Attraktionen der Touch-Technologie gefallen ist und diese Erfindungen, die "Smartwatches" genannt werden, scheint eindeutig etwas zu sagen. Warum hat die Exekutive kein anderes taktiles Modell gewählt - es gibt viele - das war nicht einer dieser intelligenten oder ein EQB-500 von Edifice? Es ist offensichtlich, dass es aus Mangel an Mitteln nicht gewesen ist.

Die Wahrheit ist, dass ich, wie Sie wahrscheinlich auch, wenig interessieren, was diese Herren tragen. Aber es fängt an, ein Test zu sein, eine bewiesene Tatsache, dass Smartwatches mehr als eine neugierige Erfahrung einiger unerschrockener Hersteller gewesen sein konnten. Was mich dazu gebracht hat, diese Führungskraft am meisten zu sehen, ist, dass mir klar wurde, dass Casio nicht da ist. Sei es für das was es war (denn unter anderem geht die Autonomie und Philosophie der aktuellen Smartwatches nicht mit Casio, und sie machen es sehr gut). Aber es ist ein anderer Zug, für den sie zu spät kommen. Und sie gehen ...

Ich möchte nicht sagen, dass Casio seine Philosophie und Art, Dinge zu tun, die wir so sehr mögen, verlieren sollte. Nicht viel weniger. Aber aufgrund des technologischen und Herstellungspotentials können sie eine Linie von Smartwatches haben, genauso wie sie eine Linie von digitalen Uhren mit einem soliden Stahl- und Titangehäuse haben können, und das gleiche, wie sie eine Linie von haben können Vintage Ersatzteile. Warum sie es nicht tun und immer noch verpflichtet sind, in Roller und Rapper zu investieren, werden sie es wissen. Ich erkläre es mir immer noch nicht.